Balkonkraftwerk-Verlosung – Mitmachen, gewinnen und Klimaschutz verbessern!
Wir verlosen ein steckfertiges Balkonkraftwerk und unterstützen damit ganz konkret die Energiewende von unten. Wer in Dresden wohnt und ein bisschen Platz am Balkon oder im Garten hat, kann jetzt Teil der Lösung werden: Selber Strom erzeugen, CO₂ vermeiden und gleichzeitig Geld sparen.
Jeder kann teilnehmen:
Die Teilnahme ist ganz einfach. Du brauchst einen:
- Wohnsitz in Dresden oder Umgebung (Haupt- oder Nebenwohnsitz)
- Ort zur Installation (Balkon, Garten, Carport etc.)
- Mindestalter von 18 Jahren
Und keine Sorge: Auch wenn du kein Wohneigentum hast, kannst du eine Stecker-PV-Anlage nutzen. Mieter:innen haben ein gesetzlich verankertes Recht auf ein Balkonkraftwerk. Du musst deine:n Vermieter:in vor der Installation informieren, aber die Zustimmung darf nicht ohne triftige Gründe verweigert werden.
Das gibt es zu gewinnen:
Eine Mini-Photovoltaik-Anlage, die du direkt in eine Steckdose einstecken und somit direkt genutzt kannst. Es besteht aus:
- vier flexiblen PV-Modulen (insgesamt ca. 800 Watt Leistung)
- einem passenden Wechselrichter
- einem 1,6 kWh Speicher
- einem Smart Meter für die Verbrauchsübersicht
Darum machen wir das:
Die Erzeugung des in Dresden benötigten Stroms verursacht die meisten Treibhausgase in der Klimabilanz unserer Stadt. Mit der Verlosung wollen wir zeigen, wie praktisch und unkompliziert es ist, selbst Teil der Energiewende zu sein – auch als Mieter:in! Du kannst etwas bewirken! Auf unserer Webseite kannst du dir eine Übersicht über alle Sektoren anschauen, die die Treibhausgasbilanz von Dresden beeinflussen und wie unsere Zukunftsvision aussieht.
Teilnahmeschluss ist der 15. August 2025. Fülle einfach das Teilnahmeformular aus und sei bei der Verlosung dabei:
Wir drücken dir die Daumen! 🌞
Und wer kein Glück hat: Vielleicht ist ein Balkonkraftwerk eine gute Investition, die du auch selbst machen kannst. Jede Kilowattstunde zählt.
Hinweis: Die Verlosung wird von DresdenZero im Rahmen einer ehrenamtlichen Klimaschutzkampagne organisiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Foto: Franz Bachinger auf Pixabay